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AKADEMISCHES PORTFOLIO ALEXANDER SCHMID

1 RADAR LUFTGARTEN Transformation der Innenstadt 2 Nachverdichtung Innenstadt Umnutzung zu Forum mit Stadt & Forschung Umnutzung Parkhaus zu Clusterwohnen Der wahrscheinlich längste Riegel der Welt Projekt 4 Umnutzung Parkhaus - innerstädisches Gebiet Das Gebäude steht in der historischen Altstadt von Die Konstruktion, die zum Bestand dazu gebaut wor- Wiesbaden und seine 17 Ebenen werden über die den ist, ist möglichst rückbaubar gestaltet, um den er- Schwalbacher Straße, die von Süden nach Norden neuten Umbau in eine neue Nutzung wirtschaftlich verläuft, erschlossen. Durch die innerstädtische Infra- attraktiver zu machen. Denn sortenreines und ent- struktur sind alle wichtigen Lokalitäten in Gehreich- fügbares Bauen ist der Grundstein für 昀氀exible Ge- weite. staltung unserer Zukunft im Bau. Wichtig war mir es mir möglichst mit dem Bestand So sind es hauptsächlich genagelte, verschraubte Tro- des Parkhauses zu arbeiten, um unseren Klimaschutz- ckenbaukonstruktionen aus Holz. Der Feuchteschutz zielen näher kommen zu können. Wir als Innenarchi- ist durch Bannware und nicht durch Übergießen von Lageplan tekten sollten uns diese Aufgabe als Schwerpunkt Bitumen oder Vergleichbarem geregelt. Und der Wär- setzen. Für die junge Generation soll ein ressour- meschutz ist zwischengelegt anstatt vorgeklebt. ceneinsparendes Clusterwohnen entstehen, wobei möglichst viel Fläche geteilt und gemeinsam genutzt Das Leitbild der Gestaltung war es das Holz als Sym- werden soll. Eines der deutlichen Probleme des Be- bol für das Additive zum alten Parkhausbestand zu standparkhauses ist, dass kaum Tageslicht in den Kern nutzen. So sollte, wo geht immer der vorherige Roh- des Gebäudes kommt. Unsere Lösung soll einen ge- bau zu sehen sein, damit das Haus seine Geschichte zielten Bruch durch die unterschiedlichen Ebenen aus widerspiegelt. dem Bestand schaffen, um durch einen Lichthof das Innere mit Tageslicht zu versorgen, damit diese be- wohnbar gemacht werden können. Grün昀氀ächen bie- ten einen sehr angenehmen Aufenthalt - auch in 20m Höhe. Daraus entstand Idee des kalten Lichthofes mit Freiluftgarten und des warmen Lichthofes mit Dach. Damit alle Bewohner ein Garten am Zimmer erhal- ten, gibt es an jeder Kante unseres Wohntypus einen Garten. Der Wohntypus liegt auf der gegenüberlie- genden Kante an einem großen gemeinschaftlichen Wohnzimmer, das gleichzeitig die Erschließung der Wohntypen bildet. Die Größe der Typen richtet sich an das Bestandsstützenraster. Durch diese Wohnzim- mer bilden sich kleinere Gruppen im großen Wohn- Grundriss komplex. Die Quererschließung der Wohnhöfe liegt im Riegel, der die gemeinschaftlichen Küchen beinhal- tet. Dieser Riegel ist für alle kleinen Gruppen zusam- men nutzbar. Konzept Skizze 5

3 1 RADAR Transformation der Innenstadt Bestandsumnutzung zu Forum mit Stadt & Forschung %BSNTUBEUCFHFHOFUEFO)FSBVTGPSEFSVOHFOEFT EFNPHSBpTDIFO8BOEFMTVOEEFS.JHSBUJPONJUEFN LMBSFO;JFM EJF#ÛSHFSCFUFJMJHVOH[VGÖSEFSO%VSDI -FJUMJOJFOVOEFJOFO.BTUFSQMBOXJSEBOHFTUSFCU EFO HFTFMMTDIBGUMJDIFO8BOEFMJOLMVTJWVOEQBSUJ[JQBUJW[V HFTUBMUFO&JO[FOUSBMFS'PLVTMJFHUBVGEFN-VJTFO QMBU[BMT;FOUSVNEFS#ÛSHFSCFUFJMJHVOH VNEJF/ÅIF [XJTDIFO#ÛSHFSOVOE7FSXBMUVOH[VTUÅSLFO6NEJF 'PSTDIVOHTTUBOEPSUFEFS3FHJPO[VCFUPOFO XFSEFO TQF[JFMMF4IPXSPPNTVOE7PSUSBHTqÅDIFOHFTDIB⒎FO  VN#ÛSHFSÛCFSBLUVFMMF&OUXJDLMVOHFO[VJOGPSNJFSFO VOEFJOFO#FHFHOVOHTSBVN[VTDIB⒎FO

4 KONZEPTERLÄUTERUNG Bestand Kopplung aller Geschosse Projektionsfl äche "SDIJUFLUPOJTDIF.B–OBINFOCFJOIBMUFO EJFF⒎FLUJWFSF/VU[VOHEFS,FMMFSCFSFJDIF EVSDIFJOF7FSCJOEVOH[VEFOPCFSFO(F TDIPTTFOVOEFJOFOEVSDIHÅOHJHFO%VSDI CSVDIBN&JOHBOH VNEJF4JDIUCBSLFJUBM MFS&CFOFO[VWFSCFTTFSO%JF&STDIMJF–VOH EFT(FCÅVEFTFSGPMHUEVSDIFJOFOEVSDI HÅOHJHFO-VGUSBVN EFSFCFOTPBMT[FOUSBMF 1SPKFLUJPOTqÅDIFEJFOUVOE#FTVDIFSÛCFS BLUVFMMF5IFNFOJOGPSNJFSU %FS&OUXVSGEFT"VTCBVTCFTUFIUBVT[XFJ 444 )BVQUGPSNFOEFSy4DIFJCFl EJFEFO3BVN OG funktion: grün Zone: orange [POJFSUVOEEJFPCFSFO(FTDIPTTFGÛS#ÛS HFSCFUFJMJHVOHWFSCJOEFU VOEEFNy'VOL UJPOTLVCVTl EFS4DIMJF–GÅDIFS 5IFLFOVOE "VTTUFMMVOHTqÅDIFOCFIFSCFSHU+FEFT durchgezogen: Massivwand (FTDIPTTFSGÛMMUJOEJWJEVFMMF'VOLUJPOFO gestrichelt: Pfosten-Riegel- VOEEJFP⒎FOF'BTTBEFUSÅHU[VS7FSPSUVOH Fassade EG - Ladenstraße CFJ%BT6OUFSHFTDIPTTEJFOULVMUVSFMMFO 7FSBOTUBMUVOHFO EBT&SEHFTDIPTTBMT &JOHBOHTCFSFJDINJU4DIMJF–GÅDIFSOVOE FJOFS#BSGÛSJOGPSNFMMF5SF⒎FO VOEEBT 0CFSHFTDIPTTBMT"SCFJUTCFSFJDINJUqFYJC MFO"SCFJUTQMÅU[FOVOE6OUFSTUÛU[VOHGÛS UG JOGPSNFMMF(FTQSÅDIF

5 ISOMETRISCHE EXPLOSIONS- ZEICHNUNG Projektionsfl äche grau - Bestand gefüllt - Ausbau Verstauen, Küche, Sekretariat OG - Beratungsstelle des Dezer- Luftraum Bestand nats und New-Work Area Luftraum Neu bewegbare Ausstellungskör- per, Bar, Schließfächer horizontale Erschließung EG - Stadt Forum, Bar und Entré Tribüne mit horizontaler Er- schließung Schiene für Beleuchtung und Aufhängung bewegbare Ausstellungskör- per Lager und Mitarbeiterraum UG - Forschungs-Forum, Büh- ne und Nebenräume

6 GRUNDRISS ERDGESCHOSS (LADENSTRASSE) B A A B

7 GRUNDRISS OBERGESCHOSS B A A PERSPEKTIVISCHE DARSTELLUNG OBERGESCHOSS P2 maßstabslos B ISOMETRISCHE EXPLOSIONSZEICHNUNG M 1 : 200 grau - Bestand Projek琀椀ons昀氀äche gefüllt - Ausbau Verstauen, Küche, Sekritariat Lu昀琀raum Bestand OG - Beratungsstelle des De- zernats und New-Work Area Lu昀琀raum Neu bewegbare Ausstellung- körper, Bar, Schließfächer horizontale Erschließung EG - Stadtausstellung der Bürgerbe琀椀ligung, Bar und Entré Tribühne mit horzontaler Erschließung Schiene für Beleuchtung und Ausstellung bewegbare Ausstel- lungskörper Lager und Mitarbeiterraum UG - Forschungsausstellung, Bühne und Nebenräume Alexander Schmid Bachelor Thesis Winter 2023/24

8 GRUNDRISS UNTERGESCHOSS B A A EG PERSPEKTIVISCHE DARSTELLUNG AUSSTELLUNG IM UNTERGESCHOSS P3 maßstabslos VERTIEFUNGSBEREICH TRIBÜHNE IM SCHNITT M 1 : 10 B VERTIEFUNGSAUSSCHNITT IN KAVALIERSPERSPEKTIVE WIEDERVERWENDUNG STAHLBETONSCHNITTAUS BESTANDSDECKE M 1 : 200 M 1 : 50 -2,9m -5,5m GRUNDRISS DER TRIBUEHNE M 1 : 50 Alexander Schmid Bachelor Thesis Winter 2023/24

99 SCHNITT A +8,46 m +4,8 m 0,0 m -5,5m

10 SCHNITT B +8,46 m +4,8 m 0,0 m -5,5m

11 VERTIEFUNGSBEREICH Piktogramm Grundriss Vertiefung Weiternutzung Beton- auschnitt aus Betandsde- cken Detailschnitt A Detailschnitt B Detailschnitt A Detailschnitt B

12 VERTIEFUNSBEREICH Detailschnitt A Detailschnitt B

DER WAHRSCHEINLICH LÄNGSTE RIEGEL DER WELT Ein Entwurf von Alexander Schmid und Elisa Wagner 13 Der wahrscheinlich längste Riegel der Welt Projekt 4 Umnutzung Parkhaus - innerstädisches Gebiet Das Gebäude steht in der historischen Altstadt von Die Konstruktion, die zum Bestand dazu gebaut wor- Wiesbaden und seine 17 Ebenen werden über die den ist, ist möglichst rückbaubar gestaltet, um den er- Schwalbacher Straße, die von Süden nach Norden neuten Umbau in eine neue Nutzung wirtschaftlich verläuft, erschlossen. Durch die innerstädtische Infra- attraktiver zu machen. Denn sortenreines und ent- Entwurfskonzept struktur sind alle wichtigen Lokalitäten in Gehreich- fügbares Bauen ist der Grundstein für 昀氀exible Ge- weite. staltung unserer Zukunft im Bau. Unser Ziel ist es möglichst mit dem Bestand des Parkhauses zu arbeiten, Wichtig war mir es mir möglichst mit dem Bestand So sind es hauptsächlich genagelte, verschraubte Tro- um unseren Klimaschutzzielen näher kommen zu können. Wir als Innenarchitek- des Parkhauses zu arbeiten, um unseren Klimaschutz- ckenbaukonstruktionen aus Holz. Der Feuchteschutz ten sollten uns diese Aufgabe als Schwerpunkt setzen. Für die junge Generation soll ein Lageplan ressourceneinsparendes Clusterwohnen entstehen, wobei möglichst viel Fläche geteilt und zielen näher kommen zu können. Wir als Innenarchi- ist durch Bannware und nicht durch Übergießen von gemeinsam genutzt werden soll. Eines der deutlichen Probleme des Bestandparkhauses ist, dass tekten sollten uns diese Aufgabe als Schwerpunkt Bitumen oder Vergleichbarem geregelt. Und der Wär- kaum Tageslicht in den Kern des Gebäudes kommt. Unsere Lösung soll einen gezielten Bruch durch setzen. Für die junge Generation soll ein ressour- meschutz ist zwischengelegt anstatt vorgeklebt. die unterschiedlichen Ebenen aus dem Bestand schaffen, um durch einen Lichthof das Innere mit Tageslicht ceneinsparendes Clusterwohnen entstehen, wobei möglichst viel Fläche geteilt und gemeinsam genutzt Das Leitbild der Gestaltung war es das Holz als Sym- zu versorgen, um es bewohnbar zu machen. Grün昀氀ächen bieten einen sehr angenehmen Aufenthalt - auch in 20m werden soll. Eines der deutlichen Probleme des Be- bol für das Additive zum alten Parkhausbestand zu Höhe. Daraus entstand Idee des kalten Lichthofes mit Freiluftgarten und des warmen Lichthofs mit Dach. standparkhauses ist, dass kaum Tageslicht in den Kern nutzen. So sollte, wo geht immer der vorherige Roh- Damit alle Bewohner ein Garten am Zimmer erhalten, gibt es an jeder Kante unseres Wohntypus einen Garten. Der Wohntypus des Gebäudes kommt. Unsere Lösung soll einen ge- bau zu sehen sein, damit das Haus seine Geschichte liegt auf der gegenüberliegenden Kante an einem großen gemeinschaftlichen Wohnzimmer, das gleichzeitig die Erschließung der zielten Bruch durch die unterschiedlichen Ebenen aus widerspiegelt. dem Bestand schaffen, um durch einen Lichthof das Wohntypen bildet. Die Größe der Typen richtet sich an das Bestandsstützenraster. Durch diese Wohnzimmer bilden sich kleinere Gruppen Innere mit Tageslicht zu versorgen, damit diese be- im großen Wohnkomplex. Die Quererschließung der Wohnhöfe liegt im Riegel, der die gemeinschaftlichen Küchen beinhaltet. Dieser Riegel ist für wohnbar gemacht werden können. Grün昀氀ächen bie- alle kleinen Gruppen zusammen nutzbar. An der Ostseite bildet sich nördlich ein Café und ein darunter liegendes Lernzentrum aus, gespiegelt auf die ten einen sehr angenehmen Aufenthalt - auch in 20m Südseite zum Riegel ist eine offene Sommerterrasse. Der Wechsel von geschlossenen und offenen Höfen spiegelt sich hier ebenfalls wider. Das Gebäude Höhe. Daraus entstand Idee des kalten Lichthofes mit steht in der historischen Altstadt von Wiesbaden. Das Gebäude und seine 17 Ebenen werden über die Schwalbacher Straße, die von Süden nach Norden verläuft, Freiluftgarten und des warmen Lichthofes mit Dach. erschlossen. Durch die innerstädtische Infrastruktur sind alle wichtigen Lokalitäten in Gehreichweite. Umliegende Gebäude besitzen durchschnittlich 6 bis 8 Stockwerke Damit alle Bewohner ein Garten am Zimmer erhal- ten, gibt es an jeder Kante unseres Wohntypus einen Garten. Der Wohntypus liegt auf der gegenüberlie- genden Kante an einem großen gemeinschaftlichen Wohnzimmer, das gleichzeitig die Erschließung der LUFTGARTEN Wohntypen bildet. Die Größe der Typen richtet sich an das Bestandsstützenraster. Durch diese Wohnzim- mer bilden sich kleinere Gruppen im großen Wohn- 2 M Grundriss i c h e l s komplex. Die Quererschließung der Wohnhöfe liegt b e r Umnutzung Parkhaus - Clusterwohnen g im Riegel, der die gemeinschaftlichen Küchen beinhal- tet. Dieser Riegel ist für alle kleinen Gruppen zusam- men nutzbar. Konzept Skizze 5 %BT(FCÅVEFTUFIUJOEFSIJTUPSJTDIFO"MUTUBEUWPO 8JFTCBEFOVOETFJOF&CFOFOXFSEFOÛCFSEJF 4DIXBMCBDIFS4USB–F EJFWPO4ÛEFOOBDI/PSEFO WFSMÅVGU FSTDIMPTTFO'ÛSEJFKVOHF(FOFSBUJPOTPMMFJO SFTTPVSDFOFJOTQBSFOEFT$MVTUFSXPIOFOFOUTUFIFO  Wechsel geschlossene/offene Höfe XPCFJNÖHMJDITUWJFM'MÅDIFHFUFJMUVOEHFNFJOTBNHF OVU[UXFSEFOTPMMVOEEFS#FTUBOEFJO[FOUSBMFT5IFNB JOEFS6NOVU[VOHJTU S c h &JOFTEFSEFVUMJDIFO1SPCMFNFEFT#FTUBOETQBSLIBV w a l b TFTJTU EBTTLBVN5BHFTMJDIUJOEFO,FSOEFT(FCÅVEFT a c h e LPNNU%JF-ÖTVOHTPMMFJOFOHF[JFMUFO#SVDIEVSDI r S t r EJFVOUFSTDIJFEMJDIFO&CFOFOBVTEFN#FTUBOETDIBG a ß e GFO VNEVSDIFJOFO-JDIUIPGEBT*OOFSFNJU5BHFTMJDIU [VWFSTPSHFO(SÛOqÅDIFOCJFUFOFJOFOBOHFOFINFO Erschließung "VGFOUIBMUBVDIJON)ÖIF%BSBVTFOUTUBOE*EFF EFTLBMUFO-JDIUIPGFTNJU'SFJMVGUHBSUFOVOEEFTXBS NFO-JDIUIPGFTNJU%BDI e ß a r t s s u i t i r u a M Gruppengefüge im Wohnkomplex Lageplan 1/500 Wiesbaden (Hessen), Schwalbacher Straße GSEducationalVersion

14 KONZEPTERLÄUTERUNG Bestandsetagen Einschneiden der Decken für Tageslicht Damit alle Bewohner ein Garten am Zimmer erhalten, gibt es an jeder Kante unseres Wohntypus einen Gar- ten. Der Wohntypus liegt auf der gegenüberliegenden Kante an einem großen gemeinschaftlichen Wohn- zimmer, das gleichzeitig die Erschließung der Wohn- typen bildet. Die Größe der Typen richtet sich an das Bestandsstützenraster. Durch diese Wohnzimmer bilden sich kleinere Gruppen im großen Wohn-komplex. Die Quererschließung der Wohnhöfe liegt im Riegel, der die gemeinschaftlichen Küchen beinhaltet. Dieser Rie- gel ist für alle kleinen Gruppen zusammen nutzbar. Erschließung warmer Hof kalter Hof

15 GRUNDRISS EBENEN 6 UND 7 B A A B

16 GRUNDRISS EBENEN 8 UND 9 B A A B

17 SCHNITT A

1818 SCHNITT B

19 VERTIEFUNGSBEREICH DES ÜBERDACHTEN HOFES Die Konstruktion, die zum Bestand ad- diert worden ist, ist möglichst rückbau- bar gestaltet, um den erneuten Umbau Extensives Gründach: in eine neue Nutzung wirtschaftlich at- RandmitKiesschüttung Substrat 120mm Filterflies 2mm traktiver zu machen. Denn sortenreines Dränage-Speicherelement 20mm Trennlage Oberlage und entfügbares Bauen ist der Grund- Gefälledämmung 100mm-10mm Dampfsperre Beplankung GFM-Platte 20mm Trapezblech stein für fl exible Gestaltung unserer Balkenlage 160mm Beplankung GFM-Platte 20mm Zukunft im Bau. Konterbeplankung 200mm Beplankung GFM-PlatteABAL 20mm Kasettendachkontruktion: Verglasung Verschattung Holzkasettenunterkonstrukion Attika - 5,494m in dreieckigen Untergliederungen OK-Fertigdecke - 5,096m UK-Rohboden-3 4,55m 8 5 5 0 , 1 1 , , 2 2 2 Bodenaufbau: Diele auf Unterkonstruktion 10mm Luftschicht 20mm Gefälledämmung 40mm Bodenaufbau: wasserabführende Schicht 2mm Ausgleichschicht 10mm Stahlbeton 250mm Stahlbeton 250mm Dämmung-Volumenabgefräst 60mm OK-Fertigboden-2 2,5m aus Bestandbeton OK-Rohboden-2 2,4m UK-Rohboden-2 2,15m 8 5 5 0 , 1 1 , , 2 2 2 Bodenaufbau: Bodenbelag Naturkautschuck 10mm Fertigteilestrich Bodenaufbau: Trockenestrich 30mm Ausgleichschicht 10mm EPS–Hartdämmung 30mm Stahlbeton 250mm PE–Folie 1mm Perimeterdämmung 180mm Stahlbeton 250mm OK-Rohboden-1 0m Perimeterdämmung 180mm 0,07m OK-Fertigboden-1 Schnitt 1:20 3 Schnitt 1:20 Plan 3 Projekt 3 von 5 400.00 +/- 0.00 = M.ü.M. Werkplanung M1:50 [Layoutname] PROJEKT BAUHERRSCHAFT ARCHITEKT LOGO LOGO Projekt 3 Auftraggeber Alexander Schmid, 765928 ---------------------------------------------- ---------------------------------------------- Lörrach den Lörrrach den 04.03.22 04.03.22 ERSTELLT GEÄNDERT FORMAT DATUM PLANNUMMER 04.03.22 10.09.23 Schnitt 1:20 DINA1

20 AXONOMETRISCHE DARSTELLUNG Wohntyp I Schema Filterebenen

Grundriss 1/50 Ansicht 1/20 Schnitt 1/20 EG Grundriss 1/50 OG GSEducationalVersion GSEducationalVersion Grundriss 1/20 GSEducationalVersion Wohntyp II Dieser Wohnraum ist ein Maisonettetyp, deren Boden sowie Decke aus Bestands- GSEducationalVersionbeton einer vorherigen Parkhausebene umgenutzt werden. Zwischen Boden und Decke be昀椀nden sich Wände ebenfalls wie bei Wohntyp I im Holzrahmenbau. Zum Balkon hin gibt es die Möglichkeit über eine Treppe mit Podest den höher gelegenen Garten, aber auch die Hochebene der Maisonette zu betreten. Unterhalb der Treppe be昀椀nden sich Öffnungen, die Verstauraum für Kleidung, aber auch Küchenutensilien für die vor der Treppe liegende Küche birgt. Im Wohntypus II besteht eine Wohn昀氀ä- che von rund 24 Quadratmetern. Axonometrie Schnitt Typ II 21 AXONOMETRISCHE DARSTELLUNG Wohntyp II G S E d u c a tio n a lV e r s io n Schema Material vertikal: Ausbau (Holz) horizontal: Bestand (Beton)